Kiš

Die Kunst, sich selbst zu feiern, fällt in der heutigen Zeit immer schwerer. Und doch machen Kiš genau das – nicht immer ganz ernst gemeint – und legen noch eine Schippe Gesellschaftskritik obendrauf. Auf den ersten Blick klassisches Powertrio, treffen hier gegensätzliche Einflüsse aus Rap, Singer-Songwriter, Disco und Rock aufeinander und formen, was man am ehesten noch als deutschsprachigen Gitarren-Pop bezeichnen könnte. Pop, der den Zuhörer fordert, aber die Möglichkeit des Tanzbaren nicht berührt. Der Hatschek macht den Unterschied, bei jedem Auftritt. 

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